Selbstgebaute, handgeführte Sperrholzbandsäge, angetrieben von einem Schraubenzieher
Mit einer manuellen Bandsäge für Metall können Sie einen sehr dünnen, glatten Schnitt erzielen, dessen Qualität dem Ergebnis einer Schleifmaschine überlegen ist. Allerdings handelt es sich hierbei um ein teures Werkzeug, dessen Anschaffung für den Durchschnittsanwender nicht praktikabel ist. Für den Heimbedarf können Sie es selbst herstellen.
Aus 20 mm Sperrholz müssen Sie einen Sägerahmenrohling schneiden. Darin sind 2 Fenster ausgeschnitten, wie auf dem Foto.
Anschließend werden 3 quadratische Einbettungen aus Sperrholz ausgeschnitten, um den Rahmen für die Installation von Riemenscheiben zu verstärken. Zwei davon sind zusammengeklebt. In diesem Fall wird der untere kleiner gemacht. Das Quadrat unten sollte in den Ausschnitt des Rahmens passen, dahinter aber etwas kürzer sein.
Am Rahmen sind Markierungen für den Einbau der linken Riemenscheibe angebracht. Durch ihn wird ein Durchgangsloch gebohrt. Es ist auch erforderlich, die zuvor hergestellten Einbettungen zu durchbohren.
Danach müssen Sie die Löcher mit einem Kernbohrer auf die halbe Dicke des Sperrholzes aufweiten und diese für den Einbau der Lager säubern. Bei einer Doppelhypothek sind die Lager auf beiden Seiten angebracht.
Bei der Doppelhypothek müssen Sie mit einem 9 mm Bohrer 2 Löcher bohren. Einer wird durch den Vorsprung des größeren Quadrats hergestellt, der zweite vom Ende des kleineren Quadrats in Richtung des Lagers. Anschließend werden selbstschneidende M6-Möbelmuttern hineingeschraubt.
Als nächstes müssen Sie in das dem Fenster gegenüberliegende Ende des Rahmens ein Loch für die verstellbare Riemenscheibe bohren. Es muss mit der Lücke in der Doppelhypothek übereinstimmen. Dann wird eine Flügelschraube aus Sperrholz hindurchgeschraubt. Es reguliert die Spannung des Sägeblattes. Die gleiche Schraube wird in die zweite Mutter eingeschraubt. Dadurch wird der Winkel der Riemenscheibe verändert.
An den Seiten des Mittelfensters sind im Rahmen zwei Schnitte im 45-Grad-Winkel angebracht.
Außerdem sind 2 Antriebsscheiben aus Sperrholz geschnitten.
In ihrer Mitte wird ein Loch gebohrt, in das Stahlstangen eingepresst werden. Zuvor werden die Kanten des Rundholzes der Länge nach gesägt. Nach dem Pressen werden Dübel aus Nägeln in die Schnitte eingetrieben. Die resultierenden Riemenscheiben werden auf einer Drehmaschine oder einfach durch Drehen mit einem Schraubendreher zugeschnitten.
Die Ecken des Bettes sind abgerundet.
Anschließend wird die linke Einbettung darauf geklebt. Für den Schiebeeinbau ist an den Seiten des Fensters eine Aussparung angebracht, in die Bewehrungsstahlplatten eingeschraubt werden.
Anschließend werden Antriebsscheiben unter Berücksichtigung der Sägeblattgröße montiert. Die linke Achse wird bündig mit dem Rahmen abgeschnitten und an ihrem Ende wird ein Bolzen in ein zuvor gebohrtes Loch mit Gewinde eingeschraubt. In der Achse der zweiten Riemenscheibe am Gleiteinsatz ist ein seitliches Loch für die Montage eines Splints angebracht. Vor der Montage werden beide Riemenscheiben mit einem Paar Unterlegscheiben versehen, damit sie nicht am Rahmen reiben.
Aus Sperrholz werden Einsätze ausgeschnitten, die in zuvor gefertigte 45-Grad-Ausschnitte am Rahmen eingebaut werden können.
Darauf wird auch Gummi aus einem abgeschnittenen Autoschlauch aufgeklebt.
Sie ermöglichen es Ihnen, das Sägeblatt auf den richtigen Anstellwinkel zu biegen. Die Einsätze werden verschraubt.
An der Stelle, an der das Klebeband darüber reibt, wird ein Schnitt gemacht. Sie müssen es seitlich durchbohren und ein Mikrolager hineinstecken. Anschließend werden oben auf den Einsätzen 4 normale Lager montiert, die als Begrenzungsrollen dienen.
Eine Schutzhülle besteht aus dünnem Sperrholz und Holz. Es wird mittels Scharnieren am Rahmen verschraubt. Anschließend wird das Sägeblatt montiert und eingestellt.
Der Griff ist an einer geeigneten Stelle mit dem Rahmen verklebt. Sobald der Kleber getrocknet ist, können Sie die ungeschnittene Riemenscheibenachse in das Schraubendreherfutter einspannen und mit der Säge beginnen.
Grundmaterialien:
- Sperrholz 3 mm, 20 mm;
- kleine Lager – 12 Stk.;
- Mikrolager – 2 Stk.;
- Möbelmuttern für Möbel M6 – 2 Stk.;
- M6-Schrauben – 2 Stk.;
- Autokamera;
- Stahlrundholz d9-10 mm;
- Mini-Loops – 2 Stk.
Eine Säge herstellen
Aus 20 mm Sperrholz müssen Sie einen Sägerahmenrohling schneiden. Darin sind 2 Fenster ausgeschnitten, wie auf dem Foto.
Anschließend werden 3 quadratische Einbettungen aus Sperrholz ausgeschnitten, um den Rahmen für die Installation von Riemenscheiben zu verstärken. Zwei davon sind zusammengeklebt. In diesem Fall wird der untere kleiner gemacht. Das Quadrat unten sollte in den Ausschnitt des Rahmens passen, dahinter aber etwas kürzer sein.
Am Rahmen sind Markierungen für den Einbau der linken Riemenscheibe angebracht. Durch ihn wird ein Durchgangsloch gebohrt. Es ist auch erforderlich, die zuvor hergestellten Einbettungen zu durchbohren.
Danach müssen Sie die Löcher mit einem Kernbohrer auf die halbe Dicke des Sperrholzes aufweiten und diese für den Einbau der Lager säubern. Bei einer Doppelhypothek sind die Lager auf beiden Seiten angebracht.
Bei der Doppelhypothek müssen Sie mit einem 9 mm Bohrer 2 Löcher bohren. Einer wird durch den Vorsprung des größeren Quadrats hergestellt, der zweite vom Ende des kleineren Quadrats in Richtung des Lagers. Anschließend werden selbstschneidende M6-Möbelmuttern hineingeschraubt.
Als nächstes müssen Sie in das dem Fenster gegenüberliegende Ende des Rahmens ein Loch für die verstellbare Riemenscheibe bohren. Es muss mit der Lücke in der Doppelhypothek übereinstimmen. Dann wird eine Flügelschraube aus Sperrholz hindurchgeschraubt. Es reguliert die Spannung des Sägeblattes. Die gleiche Schraube wird in die zweite Mutter eingeschraubt. Dadurch wird der Winkel der Riemenscheibe verändert.
An den Seiten des Mittelfensters sind im Rahmen zwei Schnitte im 45-Grad-Winkel angebracht.
Außerdem sind 2 Antriebsscheiben aus Sperrholz geschnitten.
In ihrer Mitte wird ein Loch gebohrt, in das Stahlstangen eingepresst werden. Zuvor werden die Kanten des Rundholzes der Länge nach gesägt. Nach dem Pressen werden Dübel aus Nägeln in die Schnitte eingetrieben. Die resultierenden Riemenscheiben werden auf einer Drehmaschine oder einfach durch Drehen mit einem Schraubendreher zugeschnitten.
Die Ecken des Bettes sind abgerundet.
Anschließend wird die linke Einbettung darauf geklebt. Für den Schiebeeinbau ist an den Seiten des Fensters eine Aussparung angebracht, in die Bewehrungsstahlplatten eingeschraubt werden.
Anschließend werden Antriebsscheiben unter Berücksichtigung der Sägeblattgröße montiert. Die linke Achse wird bündig mit dem Rahmen abgeschnitten und an ihrem Ende wird ein Bolzen in ein zuvor gebohrtes Loch mit Gewinde eingeschraubt. In der Achse der zweiten Riemenscheibe am Gleiteinsatz ist ein seitliches Loch für die Montage eines Splints angebracht. Vor der Montage werden beide Riemenscheiben mit einem Paar Unterlegscheiben versehen, damit sie nicht am Rahmen reiben.
Aus Sperrholz werden Einsätze ausgeschnitten, die in zuvor gefertigte 45-Grad-Ausschnitte am Rahmen eingebaut werden können.
Darauf wird auch Gummi aus einem abgeschnittenen Autoschlauch aufgeklebt.
Sie ermöglichen es Ihnen, das Sägeblatt auf den richtigen Anstellwinkel zu biegen. Die Einsätze werden verschraubt.
An der Stelle, an der das Klebeband darüber reibt, wird ein Schnitt gemacht. Sie müssen es seitlich durchbohren und ein Mikrolager hineinstecken. Anschließend werden oben auf den Einsätzen 4 normale Lager montiert, die als Begrenzungsrollen dienen.
Eine Schutzhülle besteht aus dünnem Sperrholz und Holz. Es wird mittels Scharnieren am Rahmen verschraubt. Anschließend wird das Sägeblatt montiert und eingestellt.
Der Griff ist an einer geeigneten Stelle mit dem Rahmen verklebt. Sobald der Kleber getrocknet ist, können Sie die ungeschnittene Riemenscheibenachse in das Schraubendreherfutter einspannen und mit der Säge beginnen.
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