So verwandeln Sie einen Winkelschleifer in einen Sanierer
Aufgrund der eher hochspezialisierten Anwendung verfügt nicht jede Werkstatt über ein Renoviergerät. Wenn dies nur gelegentlich erforderlich ist, können Sie einen Aufsatz für einen Winkelschleifer anfertigen, mit dem Sie den Renovierer austauschen können. Beim Einbau auf einen Winkelschleifer mit Drehzahlregelung ersetzt dieses Gerät praktisch das Originalwerkzeug.
Damit die Mühle hin- und hergehende Bewegungen ausführen kann, müssen Sie ihre Welle mit einem Exzenter ausstatten. Dazu wird eine M14-Unterlegscheibe und ein Lager darauf gelegt. Dann müssen Sie eine Lasche aus Stahl bearbeiten, die zwischen dem Innenring des Lagers und der Welle angebracht wird.
Anschließend wird der Exzenter mit einer M14-Mutter festgezogen.
Als nächstes müssen Sie ein Rohr auswählen, dessen Innendurchmesser dem Umfang des Winkelschleiferkörpers am Installationsort des Schutzgehäuses entspricht. Daraus wird ein Ring geschnitten, der der Länge nach geschnitten werden muss. Entlang der Kanten wird eine M8-Mutter auf das Werkstück geschweißt. Das Ergebnis ist eine Klemme, die mit einer Schraube festgezogen wird.Um das Eindrehen der Schraube zu erleichtern, müssen die Gewinde einer Mutter gebohrt werden.
Am Kopf des Bolzens sollte ein Flügel angeschweißt sein, damit man ihn ohne Schraubenschlüssel von Hand drehen kann.
An der Seite der Schelle ist ein Stück dickwandiges Rohr angeschweißt. Wenn Sie eine Drehbank haben, kann diese aus Rundholz gedrechselt werden.
Als nächstes wird der Aufsatz für die Nagelfeile hergestellt. Dazu müssen Sie einen Stift für den Einbau in ein an der Schelle angeschweißtes Rohr schleifen. Der Finger wird länger als sie. Auf der Unterseite ist eine Nut für den Sicherungsring eingearbeitet. An dem Teil, der über das Rohr hinausragt, ist ein Gewinde geschnitten, um die Nagelfeile aufzunehmen. Zwischen dem flachen Teil und der Gewindehälfte verbleibt ein Vorsprung.
Am Übergang zum Gewinde ist am Stift eine Stahlplatte mit einem Loch für den Zugang zur Winkelschleiferwelle angeschweißt. Versteifungsrippen werden von unten an die Platte geschweißt, um das Lager zu komprimieren. Wenn sich das Lager dreht, bewegt es die Platte hin und her.
Aus einem Holzsägeblatt wird eine Feile für den Renovierer geschnitten. Im hinteren Teil ist eine Nut eingeschnitten, die der Breite des Fingerfadens entspricht. Die Feile wird am Finger angelegt und mit einer Mutter durch die Dichtung und Unterlegscheibe gedrückt.
Die resultierende Ausrüstung wird in 2-3 Minuten am Winkelschleifer installiert und wieder entfernt.
Das Werkzeug hat einen ähnlichen Klingenhub wie die Original-Renovierer. Sie können sogar im Laden gekaufte Nagelfeilen daran festklemmen.
Grundmaterialien:
- Lager mit einem Innenring von 18-20 mm;
- Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern;
- Muttern, Unterlegscheiben, Schrauben M8, M12, M14;
- Stahlband oder -blech;
- Stahlrundholz 14-20 mm;
- Bügelsäge für Holz.
Der Prozess der Herstellung eines Aufsatzes für einen Winkelschleifer
Damit die Mühle hin- und hergehende Bewegungen ausführen kann, müssen Sie ihre Welle mit einem Exzenter ausstatten. Dazu wird eine M14-Unterlegscheibe und ein Lager darauf gelegt. Dann müssen Sie eine Lasche aus Stahl bearbeiten, die zwischen dem Innenring des Lagers und der Welle angebracht wird.
Anschließend wird der Exzenter mit einer M14-Mutter festgezogen.
Als nächstes müssen Sie ein Rohr auswählen, dessen Innendurchmesser dem Umfang des Winkelschleiferkörpers am Installationsort des Schutzgehäuses entspricht. Daraus wird ein Ring geschnitten, der der Länge nach geschnitten werden muss. Entlang der Kanten wird eine M8-Mutter auf das Werkstück geschweißt. Das Ergebnis ist eine Klemme, die mit einer Schraube festgezogen wird.Um das Eindrehen der Schraube zu erleichtern, müssen die Gewinde einer Mutter gebohrt werden.
Am Kopf des Bolzens sollte ein Flügel angeschweißt sein, damit man ihn ohne Schraubenschlüssel von Hand drehen kann.
An der Seite der Schelle ist ein Stück dickwandiges Rohr angeschweißt. Wenn Sie eine Drehbank haben, kann diese aus Rundholz gedrechselt werden.
Als nächstes wird der Aufsatz für die Nagelfeile hergestellt. Dazu müssen Sie einen Stift für den Einbau in ein an der Schelle angeschweißtes Rohr schleifen. Der Finger wird länger als sie. Auf der Unterseite ist eine Nut für den Sicherungsring eingearbeitet. An dem Teil, der über das Rohr hinausragt, ist ein Gewinde geschnitten, um die Nagelfeile aufzunehmen. Zwischen dem flachen Teil und der Gewindehälfte verbleibt ein Vorsprung.
Am Übergang zum Gewinde ist am Stift eine Stahlplatte mit einem Loch für den Zugang zur Winkelschleiferwelle angeschweißt. Versteifungsrippen werden von unten an die Platte geschweißt, um das Lager zu komprimieren. Wenn sich das Lager dreht, bewegt es die Platte hin und her.
Aus einem Holzsägeblatt wird eine Feile für den Renovierer geschnitten. Im hinteren Teil ist eine Nut eingeschnitten, die der Breite des Fingerfadens entspricht. Die Feile wird am Finger angelegt und mit einer Mutter durch die Dichtung und Unterlegscheibe gedrückt.
Die resultierende Ausrüstung wird in 2-3 Minuten am Winkelschleifer installiert und wieder entfernt.
Das Werkzeug hat einen ähnlichen Klingenhub wie die Original-Renovierer. Sie können sogar im Laden gekaufte Nagelfeilen daran festklemmen.
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