Wie man aus einem alten Motor mit geringer Leistung eine nützliche Maschine zum Formschneiden von Metall baut
Zum Formschneiden von Dacheindeckungen aus Blech und Stahlblechen wird ein Cricket-Bohraufsatz verwendet. Diese Knabbermesser schneiden perfekt, sind aber schwer in der Hand zu halten, sodass der Ausschnitt von der Markierung abweicht. Um diesen Nachteil der Düse zu beseitigen, können Sie darauf basierend eine kleine, leichte Maschine bauen.
Um die Düse zu befestigen, müssen Sie eine Klemme aus Sperrholz herstellen. Dazu werden 2 Teile in Form von Ringen mit Öse ausgeschnitten.
Sie halten zusammen.
Um den Maschinenkörper herzustellen, müssen Sie 4 Rechtecke aus Sperrholz schneiden.
Ihre Größe wird abhängig von den Abmessungen des Motors ausgewählt. An jedem Werkstück werden 2 gegenüberliegende Fasen im 45°-Winkel geschnitten. Anschließend werden die Teile mit Kreppband in einer Linie verbunden, die Fasen mit Leim bestrichen und die Zuschnitte in eine Schachtel geklebt. In den Ecken wird es zusätzlich mit selbstschneidenden Schrauben befestigt.
Wenn der Schellenrohling trocken ist, muss er geschliffen werden. Anschließend wird die Öse der Länge nach in den Ring eingeschnitten. In die Seite wird ein Loch gebohrt, um es mit einer M6-Schraube festzuziehen.
In den Kasten wird ein Loch gebohrt. Diesen müssen Sie mit dem Klemmring abgleichen und diesen von außen anschrauben.
2 Ecken werden mit dem Motorgehäuse verschraubt. Bei ihnen sollte es fest in der Box sitzen. Der Motor wird so verschraubt, dass die Welle mit der Klemme zur Mitte des Lochs zeigt.
Auf die Motorwelle wird eine Rohrbuchse aufgepresst. Es muss behoben werden. Dazu wird ein Loch in Welle und Buchse gebohrt und anschließend der Stift eingetrieben.
Der Boden der Box ist aus Sperrholz ausgeschnitten. Es wird verschraubt und der Rahmen lackiert. Der Power-Button ist seitlich eingelassen. Durch ihn wird ein Stromkabel mit Stecker zum Motor verlegt.
Knabberstücke werden in die Klemme eingesetzt. Ihr Schaft sollte fest in der Buchse sitzen. Anschließend wird die Klemme festgezogen.
Abschließend wird eine Tischplatte aus Sperrholz mit einer Aussparung für eine Schere auf die Maschine geschraubt.
Das Ergebnis ist eine komfortable Maschine zum Schneiden von Stahlblech. Abhängig von den Parametern der Schere kann Metall mit einem Querschnitt von bis zu 1,2 oder 1,8 mm bearbeitet werden. Auch Kunststoff und dünnes Sperrholz bis 2 mm kommt er gut zurecht.
Material:
- Sperrholz;
- Knabber für Bohrmaschine -
- Elektromotor;
- Montageecken – 2 Stk.;
- Netzschalter;
- Kabel mit Stecker.
Maschineller Herstellungsprozess
Um die Düse zu befestigen, müssen Sie eine Klemme aus Sperrholz herstellen. Dazu werden 2 Teile in Form von Ringen mit Öse ausgeschnitten.
Sie halten zusammen.
Um den Maschinenkörper herzustellen, müssen Sie 4 Rechtecke aus Sperrholz schneiden.
Ihre Größe wird abhängig von den Abmessungen des Motors ausgewählt. An jedem Werkstück werden 2 gegenüberliegende Fasen im 45°-Winkel geschnitten. Anschließend werden die Teile mit Kreppband in einer Linie verbunden, die Fasen mit Leim bestrichen und die Zuschnitte in eine Schachtel geklebt. In den Ecken wird es zusätzlich mit selbstschneidenden Schrauben befestigt.
Wenn der Schellenrohling trocken ist, muss er geschliffen werden. Anschließend wird die Öse der Länge nach in den Ring eingeschnitten. In die Seite wird ein Loch gebohrt, um es mit einer M6-Schraube festzuziehen.
In den Kasten wird ein Loch gebohrt. Diesen müssen Sie mit dem Klemmring abgleichen und diesen von außen anschrauben.
2 Ecken werden mit dem Motorgehäuse verschraubt. Bei ihnen sollte es fest in der Box sitzen. Der Motor wird so verschraubt, dass die Welle mit der Klemme zur Mitte des Lochs zeigt.
Auf die Motorwelle wird eine Rohrbuchse aufgepresst. Es muss behoben werden. Dazu wird ein Loch in Welle und Buchse gebohrt und anschließend der Stift eingetrieben.
Der Boden der Box ist aus Sperrholz ausgeschnitten. Es wird verschraubt und der Rahmen lackiert. Der Power-Button ist seitlich eingelassen. Durch ihn wird ein Stromkabel mit Stecker zum Motor verlegt.
Knabberstücke werden in die Klemme eingesetzt. Ihr Schaft sollte fest in der Buchse sitzen. Anschließend wird die Klemme festgezogen.
Abschließend wird eine Tischplatte aus Sperrholz mit einer Aussparung für eine Schere auf die Maschine geschraubt.
Das Ergebnis ist eine komfortable Maschine zum Schneiden von Stahlblech. Abhängig von den Parametern der Schere kann Metall mit einem Querschnitt von bis zu 1,2 oder 1,8 mm bearbeitet werden. Auch Kunststoff und dünnes Sperrholz bis 2 mm kommt er gut zurecht.
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