Wie man eine Handnähmaschine für Leder herstellt
Beim Nähen von Leder ist es praktisch, eine Handnähmaschine zu verwenden. Es erleichtert das Einfädeln von Fäden durch zuvor geschnittene Löcher, was den Vorgang im Vergleich zum Häkeln beschleunigt. Dies ist ein sehr einfaches Werkzeug, das Sie mit Ihren eigenen Händen herstellen können, und eine selbstgebaute Maschine steht einer gekauften Maschine in nichts nach.
Um die Montagehalterung einer Maschine herzustellen, müssen Sie aus Stahlblech, vorzugsweise Edelstahl, einen mindestens 14 cm langen und 1,5 bis 2 cm breiten Streifen schneiden. Sie können einfach ein Lochblech kaufen und das Teil daraus herausschneiden. In diesem Fall entstehen sofort Löcher, die später benötigt werden.
Die Platte muss über 3 Löcher verfügen. Wenn sie also einfach aus Stahlblech geschnitten wird, müssen diese gebohrt werden. Der Durchmesser des Zentralspannfutters muss zum Spannzangenfutter passen, damit es darin eingesetzt und gespannt werden kann.
Zuvor sollte der Teil der Kartusche abgeschnitten werden, der auf die Motorwelle passt.
Anschließend wird die Platte zu einer U-förmigen Halterung gebogen. Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen den gefalteten Kanten nicht kleiner ist als die Breite der verfügbaren Fadenspule.
Sie müssen auch eine spezielle Nadel herstellen. Nehmen Sie dazu eine normale Nähmaschinennadel und schneiden Sie an der Basis eine Rille. Die Größe der resultierenden Nut muss größer sein als der Durchmesser des zu verwendenden Gewindes. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, zunächst eine möglichst dicke Nadel anzufertigen.
Ein Griff für die Maschine wird aus einem Holzrohling gedreht, der die gleiche Form hat wie Feilen. Es sollte bequem und glatt sein.
Die gefertigte Halterung wird am Griff befestigt. Anschließend wird eine Spannzange eingesetzt und in deren zentralem Loch festgespannt. Anschließend wird eine Befestigungsschraube von einer Spule mit bereits aufgewickelten Fäden durch zwei seitliche Löcher gefädelt.
Das Fadenende wird von der Seite der Heftklammer durch das Magazin gefädelt. Anschließend wird die Nadel in der Spannzange festgeklemmt, sodass der Faden in die Schnittnut fällt. Dadurch kann sie sich frei strecken. Anschließend wird das Fadenende durch das Nadelöhr geführt. In dieser Form ist das Tool einsatzbereit.
Um es zu verwenden, müssen Sie mit einer Gabel Löcher in die Haut stanzen. Danach wird in die erste Nadel eine Nadel eingeführt und das Fadenende mit einem Spielraum für die Länge der Naht durchgezogen. Als nächstes wird die Nadel in das nächste Loch gestochen, das freie Ende des Fadens auf der Rückseite durch die entstandene Schlaufe geführt und der Vorgang bis zum Ende der Naht wiederholt.
Nahtmuster:
Material:
- Spannzange;
- Nähmaschinennadel;
- Spule für Faden;
- ein Block oder Griff aus Hartholz;
- Lochblech oder Edelstahlblech;
- M6-Schraube mit Mutter.
Zusammenbau einer Nähmaschine
Um die Montagehalterung einer Maschine herzustellen, müssen Sie aus Stahlblech, vorzugsweise Edelstahl, einen mindestens 14 cm langen und 1,5 bis 2 cm breiten Streifen schneiden. Sie können einfach ein Lochblech kaufen und das Teil daraus herausschneiden. In diesem Fall entstehen sofort Löcher, die später benötigt werden.
Die Platte muss über 3 Löcher verfügen. Wenn sie also einfach aus Stahlblech geschnitten wird, müssen diese gebohrt werden. Der Durchmesser des Zentralspannfutters muss zum Spannzangenfutter passen, damit es darin eingesetzt und gespannt werden kann.
Zuvor sollte der Teil der Kartusche abgeschnitten werden, der auf die Motorwelle passt.
Anschließend wird die Platte zu einer U-förmigen Halterung gebogen. Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen den gefalteten Kanten nicht kleiner ist als die Breite der verfügbaren Fadenspule.
Sie müssen auch eine spezielle Nadel herstellen. Nehmen Sie dazu eine normale Nähmaschinennadel und schneiden Sie an der Basis eine Rille. Die Größe der resultierenden Nut muss größer sein als der Durchmesser des zu verwendenden Gewindes. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, zunächst eine möglichst dicke Nadel anzufertigen.
Ein Griff für die Maschine wird aus einem Holzrohling gedreht, der die gleiche Form hat wie Feilen. Es sollte bequem und glatt sein.
Die gefertigte Halterung wird am Griff befestigt. Anschließend wird eine Spannzange eingesetzt und in deren zentralem Loch festgespannt. Anschließend wird eine Befestigungsschraube von einer Spule mit bereits aufgewickelten Fäden durch zwei seitliche Löcher gefädelt.
Das Fadenende wird von der Seite der Heftklammer durch das Magazin gefädelt. Anschließend wird die Nadel in der Spannzange festgeklemmt, sodass der Faden in die Schnittnut fällt. Dadurch kann sie sich frei strecken. Anschließend wird das Fadenende durch das Nadelöhr geführt. In dieser Form ist das Tool einsatzbereit.
Um es zu verwenden, müssen Sie mit einer Gabel Löcher in die Haut stanzen. Danach wird in die erste Nadel eine Nadel eingeführt und das Fadenende mit einem Spielraum für die Länge der Naht durchgezogen. Als nächstes wird die Nadel in das nächste Loch gestochen, das freie Ende des Fadens auf der Rückseite durch die entstandene Schlaufe geführt und der Vorgang bis zum Ende der Naht wiederholt.
Nahtmuster:
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse
Besonders interessant
So verengen Sie den Ausschnitt eines Pullovers oder T-Shirts mit Ihren eigenen Händen
So ersetzen Sie ganz einfach einen kaputten Reißverschlussschieber
Wie man eine Handnähmaschine für Leder herstellt
So drücken Sie den Reißverschlussschieber richtig
Life-Hack: Wie man eine kaputte Naht an einer Jacke näht
Wie man mit einem Blindstich ein Loch sauber näht, auch wenn man festhält
Kommentare (8)