So verwandeln Sie eine Nähmaschine in eine Stichsäge
Eine alte Handnähmaschine lässt sich in eine Stichsäge umbauen. Es verfügt über einen Gusskörper, sodass ein daraus hergestelltes hausgemachtes Produkt in seiner Festigkeit sogar Fabrikpuzzles führender Marken übertreffen kann. Die Vorteile des Umbaus einer Nähmaschine in eine Stichsäge liegen in ihrer Einfachheit, da sie strukturell bereits über fast alle notwendigen Mechanismen verfügt.
Zuerst müssen Sie das Schwungrad mit dem gesamten Aufzugsmechanismus demontieren.
Anschließend werden im Arbeitsteil die vordere Abdeckung, die Nähfußstange, die Stichplatte, der Schiffchenhub und die restlichen Teile unter der Sohle entfernt.
Wenn Sie die Stichsäge weiter lackieren möchten, sollten Sie den Lack sofort abziehen und anschleifen.
Als nächstes müssen Sie die Nadelstange entfernen und durch eine längere Nähfußstange ersetzen. Um das Sägeblatt darauf zu befestigen, müssen Sie die Sägefußhalterung abschneiden. Dadurch können Sie die Nagelfeile mit einer Schraube festklemmen.
Außerdem müssen Sie wie bei einer Nadelstange eine Aussparung in die Stange bohren. Darin wird die Klemmschraube des Pleuelmechanismus eingeschraubt.
Der nächste Schritt besteht darin, eine untere Führung zur Unterstützung der Nagelfeile anzufertigen. Es wird unter der Sohle installiert. Die Führung besteht aus drei Lagern.
Davon stützen zwei die Leinwand an den Seiten und eine verhindert, dass sie sich zum Rand hin durchbiegt. Die Basis der Führung wird aus dem Streifen gebogen, auf den Stangen geschweißt und auf den Innendurchmesser der Lager bearbeitet werden. Es ist so geformt, dass es in die Standardösen der demontierten Mechanismen unter der Sohle der Maschine eingebaut werden kann.
Als nächstes müssen Sie das Schwungrad abschneiden, so dass nur die Riemenscheibe übrig bleibt. Dann kehrt er an seinen Stammplatz zurück.
Für den Einbau eines Elektromotors wird ein Ständer aus Stahlblech gebogen. Daran ist ein Fuß zur Befestigung am Standardloch im vorderen Teil des Maschinenkörpers angeschweißt. Am Motor ist eine kleine Riemenscheibe befestigt und der Motor auf einem Ständer montiert. Anschließend wird der Ständer mit der Maschine verschraubt. Der Antriebsriemen wird zwischen den Riemenscheiben gespannt. Außerdem ist ein Schutzgehäuse für den Motor aus dünnem Stahlblech gebogen.
Jetzt müssen Sie nur noch alles lackieren und die Mechanismen mit Öl schmieren. Nach dem Lackieren werden die vordere Abdeckung und die Stichplatte montiert. Zuvor müssen Sie ein Fenster in die Platte schneiden, damit das Sägeblatt hindurchpassen kann.
Das Arbeiten an der so entstandenen Stichsägemaschine ist wirklich komfortabel, da die Maschine ergonomisch auf den Einsatz durch eine Näherin über viele Stunden am Tag ausgelegt ist. Das Gerät mit ausreichend starkem Motor schneidet alles und hat keine Nachteile, außer vielleicht der Sperrigkeit.
Material:
- Nähmaschine;
- kleine Lager 3 Stk.;
- Stahlband 20 mm;
- Stahlblech;
- Elektromotor;
- Kabel mit Stecker.
Umbau einer Nähmaschine in eine Stichsäge
Zuerst müssen Sie das Schwungrad mit dem gesamten Aufzugsmechanismus demontieren.
Anschließend werden im Arbeitsteil die vordere Abdeckung, die Nähfußstange, die Stichplatte, der Schiffchenhub und die restlichen Teile unter der Sohle entfernt.
Wenn Sie die Stichsäge weiter lackieren möchten, sollten Sie den Lack sofort abziehen und anschleifen.
Als nächstes müssen Sie die Nadelstange entfernen und durch eine längere Nähfußstange ersetzen. Um das Sägeblatt darauf zu befestigen, müssen Sie die Sägefußhalterung abschneiden. Dadurch können Sie die Nagelfeile mit einer Schraube festklemmen.
Außerdem müssen Sie wie bei einer Nadelstange eine Aussparung in die Stange bohren. Darin wird die Klemmschraube des Pleuelmechanismus eingeschraubt.
Der nächste Schritt besteht darin, eine untere Führung zur Unterstützung der Nagelfeile anzufertigen. Es wird unter der Sohle installiert. Die Führung besteht aus drei Lagern.
Davon stützen zwei die Leinwand an den Seiten und eine verhindert, dass sie sich zum Rand hin durchbiegt. Die Basis der Führung wird aus dem Streifen gebogen, auf den Stangen geschweißt und auf den Innendurchmesser der Lager bearbeitet werden. Es ist so geformt, dass es in die Standardösen der demontierten Mechanismen unter der Sohle der Maschine eingebaut werden kann.
Als nächstes müssen Sie das Schwungrad abschneiden, so dass nur die Riemenscheibe übrig bleibt. Dann kehrt er an seinen Stammplatz zurück.
Für den Einbau eines Elektromotors wird ein Ständer aus Stahlblech gebogen. Daran ist ein Fuß zur Befestigung am Standardloch im vorderen Teil des Maschinenkörpers angeschweißt. Am Motor ist eine kleine Riemenscheibe befestigt und der Motor auf einem Ständer montiert. Anschließend wird der Ständer mit der Maschine verschraubt. Der Antriebsriemen wird zwischen den Riemenscheiben gespannt. Außerdem ist ein Schutzgehäuse für den Motor aus dünnem Stahlblech gebogen.
Jetzt müssen Sie nur noch alles lackieren und die Mechanismen mit Öl schmieren. Nach dem Lackieren werden die vordere Abdeckung und die Stichplatte montiert. Zuvor müssen Sie ein Fenster in die Platte schneiden, damit das Sägeblatt hindurchpassen kann.
Das Arbeiten an der so entstandenen Stichsägemaschine ist wirklich komfortabel, da die Maschine ergonomisch auf den Einsatz durch eine Näherin über viele Stunden am Tag ausgelegt ist. Das Gerät mit ausreichend starkem Motor schneidet alles und hat keine Nachteile, außer vielleicht der Sperrigkeit.
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