So stellen Sie einen Stichsägenaufsatz für eine Bohrmaschine oder einen Schraubendreher her
Um Holzrohlinge schnell in Formen zu schneiden, können Sie einen Aufsatz an einer Bohrmaschine oder einem Schraubendreher anbringen. Es funktioniert wie eine Stichsäge. Wenn Sie also noch kein solches Werkzeug haben, können Sie es erfolgreich durch ein selbstgemachtes ersetzen.
Die verlängerten Muttern werden mit einem Stift verbunden und dann schräg in den Innenring des Lagers eingeschweißt.
Anschließend wird die Stirnseite des Lagers mit einer Stahlblechauskleidung verschweißt. Das Werkstück wird in das Bohrfutter eingespannt und an den Kanten leicht angeschliffen.
Anschließend wird das Abwasserrohr auf die Bohrmaschine gesteckt.
In das Rohr sind 2 Stopfen aus Holz geschnitzt. Sie werden durch die Mitte gebohrt, mit Bolzen festgeklemmt und geschliffen.
In ein Werkstück wird ein Loch mit Versatz gebohrt. Darin ist eine Metallhülse eingepresst.
Als nächstes wird ein langer Bolzen mit einem Schnitt vom Ende bis zu einer Tiefe von 30-35 mm eingeführt.
Vor der Montage wird eine Feder auf den Bolzen aufgesetzt.Von der Schnittseite her werden Muttern mit geschliffenen Kanten aufgeschraubt.
Eine Stichsägefeile wird in den Bolzenschlitz eingeführt und mit Metalleinlagen verkeilt. Anschließend wird die Klinge durch Lösen der Muttern festgeklemmt.
In den zweiten Dübel wird ein breiteres, versetztes Loch gebohrt und über der Nagelfeile platziert. Anschließend muss es mit einer selbstschneidenden Schraube am unteren Dübel festgeschraubt werden.
Die Stopfen mit der Leinwand werden in das Rohr gedrückt. Wenn sie frei passen, müssen sie mit Klebeband umwickelt werden. Das Rohr wird auf der dem Bohrer benachbarten Seite in Längsrichtung eingeschnitten und mit einer Schelle festgezogen. Wenn sich nun der Exzenter dreht, wird der Bolzen mit der Feile nach vorne gedrückt und kehrt aufgrund der Feder sofort wieder zurück.
Als nächstes wird die Führungssohle der Stichsäge aus dem Brett herausgeschnitten. An einem Ende wird ein Keil ausgeschnitten, dessen Oberseite mit einer Rundfeile durchbohrt wird. Anschließend wird zwischen den Hörnern eine Schraube mit aufgeschraubten Muttern und zwei dazwischen liegenden Unterlegscheiben montiert. Die Sohle wird mit selbstschneidenden Schrauben an den Stopfen im Rohr verschraubt, sodass sich die Nagelfeile zwischen den Unterlegscheiben befindet.
Stichsägeaufsatz im Einsatz:
Grundmaterialien:
- verlängerte M8-Muttern – 2 Stk.;
- Schrauben M8 und M10;
- Muttern M10 – 2 Stk.;
- Stahlblech;
- altes Lager mit einem Außendurchmesser bis 40 mm;
- Abwasserrohr 50 mm;
- Holzrohlinge;
- Klemme;
- Puzzle-Datei;
- Druckfeder;
- selbstschneidende Schrauben
Düsenherstellungsprozess
Die verlängerten Muttern werden mit einem Stift verbunden und dann schräg in den Innenring des Lagers eingeschweißt.
Anschließend wird die Stirnseite des Lagers mit einer Stahlblechauskleidung verschweißt. Das Werkstück wird in das Bohrfutter eingespannt und an den Kanten leicht angeschliffen.
Anschließend wird das Abwasserrohr auf die Bohrmaschine gesteckt.
In das Rohr sind 2 Stopfen aus Holz geschnitzt. Sie werden durch die Mitte gebohrt, mit Bolzen festgeklemmt und geschliffen.
In ein Werkstück wird ein Loch mit Versatz gebohrt. Darin ist eine Metallhülse eingepresst.
Als nächstes wird ein langer Bolzen mit einem Schnitt vom Ende bis zu einer Tiefe von 30-35 mm eingeführt.
Vor der Montage wird eine Feder auf den Bolzen aufgesetzt.Von der Schnittseite her werden Muttern mit geschliffenen Kanten aufgeschraubt.
Eine Stichsägefeile wird in den Bolzenschlitz eingeführt und mit Metalleinlagen verkeilt. Anschließend wird die Klinge durch Lösen der Muttern festgeklemmt.
In den zweiten Dübel wird ein breiteres, versetztes Loch gebohrt und über der Nagelfeile platziert. Anschließend muss es mit einer selbstschneidenden Schraube am unteren Dübel festgeschraubt werden.
Die Stopfen mit der Leinwand werden in das Rohr gedrückt. Wenn sie frei passen, müssen sie mit Klebeband umwickelt werden. Das Rohr wird auf der dem Bohrer benachbarten Seite in Längsrichtung eingeschnitten und mit einer Schelle festgezogen. Wenn sich nun der Exzenter dreht, wird der Bolzen mit der Feile nach vorne gedrückt und kehrt aufgrund der Feder sofort wieder zurück.
Als nächstes wird die Führungssohle der Stichsäge aus dem Brett herausgeschnitten. An einem Ende wird ein Keil ausgeschnitten, dessen Oberseite mit einer Rundfeile durchbohrt wird. Anschließend wird zwischen den Hörnern eine Schraube mit aufgeschraubten Muttern und zwei dazwischen liegenden Unterlegscheiben montiert. Die Sohle wird mit selbstschneidenden Schrauben an den Stopfen im Rohr verschraubt, sodass sich die Nagelfeile zwischen den Unterlegscheiben befindet.
Stichsägeaufsatz im Einsatz:
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